2. Bochum-Cup
Der SV Blau-Weiß Bochum 1896 e. V. lud zur 2. Auflage des Bochum-Cups ein, zu dem neben Vereinen aus NRW auch Mannschaften aus Hessen, dem Rheinland und den Niederlanden anreisten. Insgesamt gingen 599 Teilnehmer 3062 Mal an den Start.
27.04.2013
Mit 37 weiblichen und 18 männlichen Aktiven stellten die Blau-Weißen nicht nur teilnehmer- sondern auch leistungsmäßig die stärkste Mannschaft. Mit 943 Punkten setzten sie sich in der Mannschaftswertung um 187 Punkte von der Konkurrenz ab und belegten so souverän Platz eins.
Medaillensegen für Blau-Weiße
Zahlreiche Bestzeiten schwimmend füllten den Medaillenspiegel mit beachtlichen 45 ersten, 25 zweiten und 28 dritten Plätzen im Jg. 04 Kathleen Machatik und Jule Wichtermann, im Jg. 03 Jana Brodhage und Elin Volke, im Jg. 02 Emilia Gespers, Gesa Wilden und Nicolas Zeschky, im Jg. 00 Jasmin Hüchtebrock, Anna Kroniger und Noah Wenschuch, im Jg. 99 Lara Lewald, Fabian Oschmann und Jette Riecks, im Jg. 98 Chiara Fiorio, Björn Kroniger und Benita Westerdorf, im Jg. 97 Charlotte Cronjäger, Katrin Harnischmacher und Nele Riecks, im Jg. 96 Jan Hüchtebrock, im Jg. 95 Michelle Rudolf und Laura Treckler sowie im Jg. 94 Firas Ben Mahmoud und Nina Wächter.
Brodhage, Cronjäger, Kroniger, Schamell, Westerdorf in Sonderwertungen vorn
Platz drei der besten weiblichen Punktleistung nach der DSV-Punkte-Tabelle ging in der offenen Wertung an Charlotte Cronjäger (Jg. 97), die im A-Finale die 50 m Freistil mit einer neuen Bestzeit von 27,26 Sek. zurücklegte und dort Platz eins belegte. In der Jahrgangs-Gleichschlagwertung, welche die Strecken Brust/Lagen/Schmetterling berücksichtigt, belegten Michelle Schamell (Jg. 97) und Björn Kroniger (Jg. 98) je Platz eins, in der Jahrgangs-Wechselschlagwertung mit den Disziplinen Freistil/Rücken/Lagen Jana Brodhage (Jg. 03) Platz zwei und Benita Westerdorf (Jg. 98) Platz drei.
Gesamt gesehen setzten die Aktiven ihre in den Trainingslagern vertieften Kompetenzen erfolgreich um, so dass sich die Trainer Michael Bryja, Stephan Herzog, Arne Hörber, Stephan Stenger und Sebastian Wächter außerordentlich zufrieden zeigen konnten.